Rezensionen
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Constable Peter Grant und sein Vorgesetzter Chief Inspector Thomas Nightingale verlassen London, um in einem Vorort bei den Ermittlungen eines verdächtigen Verkehrsunfalls dabei zu sein. Der Fahrer, Robert Weil, steht auf ihrer Liste möglicher Magier und in seinem Auto wurden Blutspuren einer anderen Person gefunden. Dank den Aufnahmen von Überwachungskameras und einer Handyortung kann die örtliche Polizei den Weg von Robert Weil an diesem Tag in ein Waldstück zurückverfolgen, in dem sie in einem flachen Grab eine Frauenleiche finden. Ihr Gesicht wurde mit einer Schrotflinte unkenntlich gemacht und ihre Finger abgetrennt, so dass eine Identifizierung schwer wird. Peter und Nightingale können bei der grausamen Tat jedoch keine Anzeichen für ein magisches Einwirken feststellen und überlassen den Fall vorerst den Kollegen von der Mordermittlung.
Zurück in London wird Peter von Sergeant Jaget Kumar kontaktiert. Dieser hat einen merkwürdigen Selbstmord in der U-Bahn auf Video aufgezeichnet. Richard Lewis von der Londoner Stadtverwaltung war auf dem Heimweg nach Swindon und schon fast aus dem Gebäude, als er plötzlich kehrtmacht, zurück zum Gleis geht und vor den nächsten Zug springt. Das Verhalten erinnert Peter an jemanden, der von einem Zauberspruch beeinflusst wurde. Ein Gespräch mit Richards Partner lässt ihn vermuten, dass es im Leben des Stadtplaners einige Geheimnisse gab.
Beim routinemäßigen Durchstöbern der Kunst- und Antiquitätensicherstellungen stößt Peter auf ein altes, deutsches Grimoire, dass als Diebesbeute in einem Antiquariat angeboten wurde. Mit Hilfe von Kameraaufzeichnungen kann Peter den vermeintlichen Täter ausfindig machen. In der Wohnung des Schlossermeisters findet er jedoch nur dessen von innen heraus verschmorte Leiche.
Bei so einer mächtigen Form und grauenhaften Form der Magie denkt Peter zuerst an den Gesichtslosen, der sich hier eines seiner Handlanger entledigt haben könnte. Die gestohlenen Bücher führen ihn auf die Spur des Architekten Erik Stromberg und das von ihm entworfene Gebäude Skygarden Tower. Scheinbar experimentierte Stromberg mit der Verbindung von Architektur und Magie...
Die Ermittlungen verlaufen in Broken Homes / Der böse Ort ein wenig anders als in den vorherigen Bänden. Die Abwechslung ist gut und frischt die Reihe ein wenig auf. Im Zentrum des Falls stehen dieses Mal ihr gesichtsloser Widersacher und die Magie selbst. Es ist sehr interessant zu sehen, was außerhalb der historisch eingeschränkten, Londoner Lehrmeinung noch alles mit Magie möglich sein kann und was es für Peter noch alles zu erforschen gibt. Hier freue ich mich immer über mehr empirische Informationen, da ich finde, dass dies die Darstellung der Magie in der Reihe so faszinierend macht.
Die Grundidee der Geschichte hat mich etwas an den ersten Ghostbusters-Film erinnert, auf den an einer Stelle auch kurz angespielt wird. Die Höhepunkte des Buches waren für mich der Einsatz von Nightingale, der kurz demonstrieren konnte, wie mächtig er wirklich ist und das Finale, das mich erst begeistert und dann sehr überrascht hat. Neben der zu erwartenden, angenehm lockeren Stimmung hat Broken Homes / Der böse Ort auch eine schöne Dynamik.
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An Argumentation of Historiansvon Jodi Taylor
Tags:
Science Fiction
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26.04.2018
~JK
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Im Institut von St Mary's hat man nach einem halben Jahr die gröbsten Schäden der Hangarexplosion beseitigt und die meisten Teammitglieder sind wieder bereit für kleine Abenteuer. Der erste Einsatz führt die Historiker ins Jahr 1536. Hier veranstaltet König Henry VIII in Greenwich das schicksalhafte Ritterturnier, bei dem er sich eine schwere Kopfverletzung zuziehen wird, nach der sich angeblich seine Persönlichkeit stark verändert hat. Max, die Leiterin der historischen Abteilung, acht weitere Forscher und einige Sicherheitsleute reisen zurück in die Vergangenheit, um die Ereignisse dieses Tages genau zu dokumentieren.
Die Mission läuft für die Verhältnisse von St Mary's sehr gut, bis die Zeitpolizei auftaucht und mit Max sprechen möchte. Da sie Ärger mit der Zeitpolizei gewohnt ist, macht sie sich auf das Schlimmste gefasst. Doch diesmal geht es nicht um ihr Team. Vorort wird ein illegaler Zeitreisender aus der Zukunft festgenommen, der die Ereignisse an diesem schicksalhaften Tag in andere Bahnen lenken wollte. Captain Ellis von der Zeitpolizei möchte Max lediglich inoffiziell den Vorschlag unterbreiten, dass sie sich als Lockvogel bereitstellen könnte, um dem immer noch auf der Flucht befindlichen Schurken Clive Ronan eine Falle zu stellen. Natürlich wäre der Einsatz für sie mit einem großen Sicherheitsrisiko verbunden, doch Ronan hat in ihrem Leben schon einiges an Schaden angerichtet und das Leben von teuren Freunden brutal beendet.
Max kann sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, doch sie entscheidet sich für eine vermeintlich für sie selber sicherere Variante, bei der sie Ronan zu einem Einbruch in St Mary's animieren will, während das gesamte Team sich im antiken Persien aufhält. Die Zeitpolizei soll sich währenddessen im Gebäude verstecken und ihn dann ohne Gefahr für das Personal festnehmen. Der Plan erfordert Präzision beim Timing und der Durchführung. Kurz bevor es losgehen kann, kehrt jedoch Mr. Halcombe zurück. Das Ekelpaket, dass St Mary's ein halbes Jahr zuvor mit einer vorgetäuschten Lepraerkrankung losgeworden ist, mischt sich natürlich sofort überall dort ein, wo es niemand gebrauchen kann und macht sich sehr schnell wieder unbeliebt. Mit Halcombe im Haus kann Max ihren Plan vergessen, denn einen skrupellosen Massenmörder einzuladen, wenn der Wichtigtuer mit seinem Klemmbrett und idiotischen Ideen jeden Moment überall hineinstolpern kann, ist keine gute Idee.
Nachdem die Vorworte zur Entstehung der Kurzgeschichten im Sammelband The Long and Short of it gut angekommen sind, enthält nun auch der Roman An Argumentation of Historians ein solches Vorwort. In diesem erläutert Jodi Taylor die Grundidee, die sie zu diesem Buch inspiriert hat und ihre Absicht, es nicht ganz so traurig wie den vorherigen Band zu gestalten. Dies ist ihr durchaus gelungen. Allerdings ist es nach And the Rest is History / Doktor Maxwells bedenklicher Zeitvertreib nun der zweite um ein Drittel längere Band als die vorherigen sieben Bücher und diesem Band merkt man die Länge an. Ein Aufenthalt in der Vergangenheit zieht sich sehr und auch wenn es für die Situation wichtig ist, stört es die Gesamtkomposition der Abschnitte ein wenig. Nichtsdestotrotz kann man Max in An Argumentation of Historians erneut dabei begleiten, wie sie von einem Abenteuer ins nächste stolpert und mit ihrem Erzählstil das ganze bis zum spannenden Ende des Buches sehr unterhaltsam darbietet.
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Simply the Quest / Götter allein zu Hausvon Mary Evans und Maz Evans
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26.04.2018
~JK
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Elliot Hooper lebt noch immer zusammen mit seiner Mutter, dem Sternzeichen Virgo und den olympischen Göttern, die versuchen ihn vor dem Todesdämon Thanatos zu beschützen. Leider wurde ihnen das Verlassen der Farm und das Verwenden ihrer göttlichen Kräfte untersagt.
Der geistige Gesundheitszustand von Elliots Mutter Josie hat sich in den letzten Wochen immer mehr verschlechtert. Sie hat kaum noch gute Tage, an denen sie sich an wichtige Dinge erinnern kann. Als dann auch noch ein Brief von Elliots Vater Dave eintrifft, in der dieser ankündigt, dass er nach zehn Jahren nun endlich aus dem Gefängnis entlassen wird, schockiert das Josie so sehr, dass sich ihre Paranoia noch verstärkt. Auch Elliot erlebt einen Schock als er den Brief findet, denn bisher wusste er nicht, was aus seinem Vater geworden ist. In der Stadtbibliothek findet er heraus, dass sein Vater an einem Raubüberfall auf den Juwelier des Ortes beteiligt war.
Virgo leidet unterdessen an den Tücken des Alltags. Sie ist es nicht gewohnt, sterblich zu sein und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder in ein Sternzeichen zurückverwandelt zu werden. Sie setzt ihre ganze Hoffnung auf eine Gerichtsverhandlung vor dem Rat. Zeus hat ihr sogar seine Anwältin zur Seite gestellt. Doch diese stellt sich leider als absolute Niete heraus und Virgo verliert den Fall. Dank Elliots Aussage erhält sie zumindest eine Chance, um ihre Unsterblichkeit zurückzuerhalten. Dazu muss sie zu einer echten Heldin werden. Doch wie wird man das auf die Schnelle? Virgo sucht Rat bei Herkules, Jason und Theseus, doch die haben sich inzwischen zur Ruhe gesetzt und die Berufe gewechselt.
Thanatos hat inzwischen unerwartete Hilfe von seiner Mutter Nyx erhalten. Gemeinsam hecken sie einen neuen Plan aus, wie sie Elliot die Chaossteine entreißen können, damit Thanatos die Welt erobern kann.
Simply the Quest / Götter allein zu Haus ist erneut ein großer Spaß, was auch davon ablenkt, dass es eine Weile dauert, bis das zweite Abenteuer von Elliot und Virgo so richtig losgeht. Sehr gefreut habe ich mich über einen erneuten Auftritt der Queen und über einige Anspielungen, die sich wohl eher an Leser seines älteren Jahrgangs richten.
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Whispers Under Ground / Ein Wispern unter Baker Streetvon Ben Aaronovitch
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19.04.2018
~JK
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An ihrem freien Sonntag begleiten die Londoner Ermittler Peter und Lesley die dreizehnjährige Abigail in eine Bahnunterführung. Das Mädchen, das im selben Gebäude wie Peters Mutter lebt, will dort einen Geist gesehen haben. Mit Geistern kennt sich Peter inzwischen ein wenig aus, war doch ein Geist der Grund, warum er jetzt selber zum Magier ausgebildet wird. Lesley ist nach ihrer Gesichtsverletzung zwar offiziell immer noch nicht zurück im Dienst, hat aber nun ebenfalls eine Ausbildung zur Magierin bei Peters Vorgesetztem Thomas Nightingale begonnen und kann bei diesem Einsatz außer der Reihe gleich ein paar Erfahrungen sammeln. In der Unterführung treffen die drei Menschen tatsächlich auf den Geist eines Graffitisprayers, der immer wieder von einem Geisterzug überfahren wird.
In derselben Nacht wird Peter wachgeklingelt und zu einem Tatort seiner Kollegen von der Mordermittlung gerufen. Ein Mann wurde im U-Bahntunnel der Baker Street erstochen und ist dann mit letzter Kraft zurück auf den Bahnsteig gekrochen. An dem Mann, der als Jim, ein amerikanischer Kunststudent und Sohn eines Senators, identifiziert wird, kann Peter erst einmal keine magischen Einwirkungen erspüren. Als er sich jedoch in den Tunnel an die Stelle begibt, an der auf das Opfer eingestochen wurde, sieht die Sache schon anders aus. Die Tatwaffe ist eine Tonscherbe von der starke, magische Energien ausgehen. So wird er vorerst der Mordermittlung unterstellt und soll sich dort um die magischen Aspekte des Falls kümmern.
Peter versucht mehr über die Scherbe herauszufinden und spricht mit Jims Mitbewohner Zach, der ihn zu einem Stand auf dem Wochenmarkt in Notting Hill führt. Der Händler dort gesteht ein, die Sachen unter der Hand von Kevin Nolan gekauft zu haben. Jemand, den Zach ebenfalls kennt und zu dem er Peter nach ein wenig Überzeugungsarbeit auch führen kann. Kevin arbeitet mit seinen beiden Brüdern vom New Camden Market aus, wo sie Reste des Tagesgeschäfts aufkaufen und dann weiterverkaufen. Peter gewinnt schnell den Eindruck, dass ihm Kevin etwas Wichtiges verschweigt.
Eine weitere Spur führt Peter in die Kunsthochschule an der Jim vor seiner Ermordung eingeschrieben war. Sein Professor hat bei Jim in letzter Zeit eine extreme Stilveränderung bemerkt. Malte dieser zuvor eher langweilige Straßenszenen, waren seine letzten Bilder abstrakter und voller negativer Emotionen. Eines seiner Werke zeigte eine dunkle Gestalt in einem Tunnel.
Peter als Erzähler gefällt mir zunehmend besser. Bei seiner witzigen Erzählweise wird die Geschichte nie langweilig und er vermittelt lebhaft die Situationen in denen und Orte an denen er sich wiederfindet. Diesmal hat er einiges an grundlegender Ermittlungsarbeit zu verrichten und man fühlt sich mehr an andere Polizeiromane erinnert. Whispers Under Ground / Ein Wispern unter Baker Street führt dabei einige interessante neue Charaktere in die Reihe ein und baut die bisherigen Beziehungen weiter aus ausgebaut.
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Sand in der Kimmevon Micha Krämer
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11.04.2018
~JK
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Der Inselpolizist Onno Federsen muss ohne seine Kollegin Lotta auskommen, die im achten Monat Schwanger ist und das gerade jetzt, wo sich die Fälle auf seinem Schreibtisch häufen. Lottas Ersatz, der junge Polizist Hartmut ist ihm keine große Hilfe und ist mehr mit Flirten beschäftigt, als seinen eigentlichen Aufgaben nachzugehen.
Auf ganz Langeoog wird nach von Hamburger Urlaubern vermissten Border Collie Ronja vom Alsterberg gesucht, der den Strandtouristen immer wieder ihr Essen klaut und sich einfach nicht einfangen lassen will.
Überraschend steht dann Handwerker Martin von Schlechtinger eines Morgens vor der Wohnungstür von Onno und hat ein Fangeisen dabei. Bei seinem morgendlichen Bad in der Nordsee hat Martin das schmerzerfüllte Jaulen eines Hundes vernommen, der am Strand mit seiner Pfote in der Falle gefangen war. Natürlich hat er den Hund, den er sogleich Lumpi getauft hat, befreit und will nun die Falle dem Polizisten übergeben. Der ist erst einmal wenig erfreut, dass Martin den gesuchten Border Collie einfach hat laufen lassen, aber noch viel ärgerlicher darüber, dass jemand gefährliche Schnappfallen auf der Insel ausgelegt hat.
Bei diesem einen Fund soll es auch nicht bleiben, denn schon bald meldet sich Jennifer Haye von der Vogelwarte bei der Polizei. Im Vogelschutzgebiet hat ein Hobbyfotograf, der sich unerlaubt Zutritt verschafft hat, erst ein Gelege zertreten und ist dann in ein weiteres Fangeisen gestolpert. Ein Tipp führt Onno ins Inselmuseum, dessen Verwalter verwundert feststellen muss, dass die drei Fangeisen aus seiner Sammlung verschwunden sind. Irgendwo auf der Nordseeinsel wartet also noch eine weitere unangenehme Überraschung im Sand.
Martin kümmert sich unterdessen um die Renovierung eines Friesenhauses, dass seine Lebensgefährtin Annemarie Hansen vor kurzem gekauft hat und das sie Lotta und ihrem Ziehsohn Krischan zur Hochzeit schenken möchte. Deren Hausboot ist nicht der ideale Ort, um ein Baby großzuziehen. Bis zur Geburt und Trauung muss daher alles fertig sein. Doch das ist gar nicht so einfach, denn immer wieder wird Martin bei der Arbeit unterbrochen und dann stößt er auch noch auf einen unerklärlichen Hohlraum hinter einer Wand. Nachdem er das Haus vermessen hat, stellt er fest, dass es sich noch ein komplettes, weiteres Zimmer hinter der Wand geben muss. Annemarie drängt ihn dazu, die zugemauerte Tür freizulegen. Hinter dieser machen sie eine schreckliche Entdeckung: Ein Mensch wurde hier in seinem Bett liegend eingemauert.
Martin will die Sache sofort der Polizei melden, doch Annemarie hält ihn auf. Sie will nicht, dass das gerade gekaufte Haus aufgrund eines Leichenfundes plötzlich an Wert verliert und das junge Paar dort vielleicht gar nicht mehr einziehen möchte. Die Leiche muss also möglichst unauffällig verschwinden.
Lange verschwunden bleibt sie allerdings nicht und erregt so doch noch die Aufmerksamkeit der Polizei und einiger anderer Personen, die sich zurzeit auf der Insel herumtreiben.
Es war ein Vergnügen, Sand in der Kimme zu lesen. Es hat mir viel Spaß bereitet. Die sympathischen Charaktere und das Inselleben ziehen einen schnell in seinen Bann. Lediglich die Verbrechen und ihre Auflösungen ließen ein wenig zu wünschen übrig. Außerdem habe ich das Duo Lotta und Nina ein wenig vermisst. Die beiden Ermittlerinnen übernahmen in diesem Band mal nicht die Hauptrollen.
Das Buch ist so geschrieben, dass es sich auch gut lesen lässt, wenn man die anderen beiden Bände der Reihe noch nicht kennt. Ich hoffe, dass Micha Krämer noch weitere Bände seiner Ostfriesland-Krimis schreiben wird. Bei der Leipziger Buchmesse stand dies noch nicht fest.
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Broken Homes / Der böse Ort