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Die große weite Welt der Mimi Balu

Tags: Humor
19.04.2015
Rezensionsexemplar
Cover Die große weite Welt der Mimi Balu deutsch

Michaele Balutzke verlies kurz nach dem Mauerfall mit zwanzig Jahren für ein Au-pair-Jahr ihre sächsische Heimat und blieb die nächsten zwanzig Jahre dort. Aus der Bäckereifachverkäuferin, die einmal den Familienbetrieb übernehmen sollte, wurde die Lebenskünstlerin Mimi Balu. In London schlägt sie sich mit Gelegenheitsjobs über die Runden, lernt eine Fähigkeit nach der anderen und hofft auf ihren großen Durchbruch als Künstlerin, sei es mit Gesang, Malerei oder sonst etwas. Zu ihrem vierzigsten Geburtstag kehrt sie für einen Besuch in ihr Heimatdorf Limbach-Oberfrohnazurück. Auf eine große Feier hat sie eigentlich überhaupt keine Lust, aber ihre Mutter hat bereits Unmengen an Gästen, die meisten davon sind Mimi unbekannt, eingeladen.

Immerhin ist sie in Limbach-Oberfrohna eine kleine Sensation. Bei ihr holt man sich Stiltipps und lässt sich von der großen weiten Welt erzählen. Neben dem Ansehen, das Mimi im Freundeskreis ihrer Mutter geniest, erfreut sie an ihrem Heimatdorf nur die Anwesenheit ihrer Großmutter Trude. Diese ist es auch, die Mimi in den letzten zwanzig Jahren finanziell über Wasser gehalten hat. Als plötzlich Mimis Handy klingelt, wittert sie die Karrierechance, auf die sie ihr Leben lang gewartet hat und gleichzeitig einen Weg, um ihre Geburtsfeier herumzukommen. Ihre frisch gegründete Frauenband darf in einem Londoner Club als Vorgruppe für eine bekanntere Band auftreten. Unter Umständen werden Plattenproduzenten vor Ort sein. Mimi schmückt die Gelegenheit ihrer Familie gegenüber nur ein klein wenig aus und schon haben diese den Eindruck, als würde sie zusammen mit Billy Idol in einem vornehmen Theater auf der Bühne stehen. Ohne weitere Details zu verraten reist Mimi zurück nach London.

Am nächsten Morgen erhält sie einen Anruf von Oma Trude. Für Mimis Geburtstag hat sie sich eine besondere Überraschung ausgedacht. Mimi soll sie in Stansted vom Flughafen abholen, denn Oma Trude will bei ihrem großen Auftritt live dabei sein. Nun steht Mimi vor einigen Problemen, denn nicht nur das Konzert hat sie bei ihren Besuchen in Limbach-Oberfrohna ein wenig beschönigt.

Die große weite Welt der Mimi Balu ist ein humorvolles Buch, das mich gerade in der ersten Hälfte sehr gut unterhalten hat. Den Mittelteil empfand ich als ein wenig zu deprimierend nach dem fröhlichen Anfang, da ich erwartet habe, dass sich das Buch in dem Stil fortsetzt. Doch es entwickelt sich in eine ganz andere Richtung als zuerst von mir vermutet. Mimi muss sich der Realität stellen und sich darüber bewusst werden, was sie wirklich mit ihrem Leben anstellen wird. Am Ende wird sie aber dann doch sehr glücklich.

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Cover Prudence englisch

Prudence Alessandra Maccon Akeldama, kurz Rue, hat ungewöhnliche Fähigkeiten. Wenn sie einen Werwolf oder einen Vampir berührt, stiehlt sie dessen Kräfte und verwandelt sich selbst in das übernatürliche Wesen. Schuld daran sind Rues leibliche Eltern, ihr Vater ist der Alpha-Werwolf Lord Maccon und ihre Mutter ist Lady Alexia, die mit ihrer Berührung die Kräfte von Übernatürlichen neutralisieren kann. Als würde das noch nicht an ungewöhnlichen Elternteilen reichen, ist da auch noch der unabhängige Vampir Lord Akeldama, der Rue aus politischen Gründen gleich nach ihrer Geburt adoptiert hat und den sie liebevoll Dama nennt. Damas aktuelles Interessengebiet ist der bei den Briten so beliebte Tee. Um eine eigene Plantage in Indien zu erwerben, möchte er seine Adoptivtochter vor Ort die Lage auskundschaften lassen. Dazu schenkt er ihr ein eigenes, langstreckentaugliches Luftschiff, das Rue gleich The Spotted Custard tauft und wie einen übergroßen Marienkäfer umlackieren lässt.

Zwar benötigt ihre Mutter etwas Überzeugungsarbeit, doch schließlich gibt sie nach und erlaubt die einmonatige Reise ihrer Tochter in die britische Kolonie. Dabei darf natürlich auch ihre beste Freundin Primrose Tunstell, kurz Prim, nicht fehlen. Auch deren Mutter, die inzwischen zur Vampirkönigin und Baronin aufgestiegene beste Freundin von Lady Alexia, ist anfangs ganz und gar nicht begeistert, lässt ihr Kind jedoch ziehen, nachdem sie für jede Gelegenheit einen passenden, neuen Hut gekauft hat. Für ihre Schiffsbesatzung benötigen die beiden jungen Damen jedoch noch einen Chefingenieur und einen Navigator. Dama schlägt Rue zwei Männer vor, auf deren Gesellschaft sie gut verzichten kann, doch letztendlich ist niemand besser geeignet. So macht sie sich auf den Weg, die beiden jungen Männer zu ihrer Reise einzuladen. Als erstes lässt sich der äußerst flirtwillige Quesnel Lefoux überzeugen, sich um die von ihm entworfenen Maschinen an Bord zu kümmern, auch wenn Rue dafür zuerst in einen Ententeich geworfen wird. Weniger nass und eher verstaubt ist ihr anschließender Besuch bei Prims Zwillingsbruder Professor Percy Tunstell, dem sie die Feldforschung in Indien schmackhaft machen kann.

Nachdem die Besatzung nun vervollständigt wurde, steht nur noch die Abschiedsfeier an. Die Londoner Vampire legen sich ins Zeug, um das extravaganteste Fest auf die Beine zu stellen, das die Stadt in dieser Saison erlebt hat. Doch auf Grund eines sozialen Fauxpas, den Prim begeht, beschließt Rue vorzeitig und ohne Ankündigung aufzubrechen. Nicht nur ist die High Society von London schockiert, Rue entgehen auch einige wichtige Informationen, die sie vor ihrer langen Reise noch hätte erhalten sollen.

Prudence ist ein wirklich gelungener Start für eine Fortsetzungsreihe. Die Nachkommen der bisherigen Helden unterscheiden sich ausreichend von ihren Eltern, um als eigene Charaktere bestehen zu können. Auch thematisch begibt sich das Buch in neue Gefilde und Regionen, so dass die Welt von Gail Carriger weiter anwächst und einige neue Geheimnisse ihrer übernatürlichen Wesen gelüftet werden. Das Buch ist durchweg humorvoll geschrieben, braucht aber eine Weile, bis ersichtlich wird, dass sich noch mehr abspielt als die Beschaffung von Tee. Aber auch bis dahin wird man von der Handlung gut unterhalten. Da ist es schade, dass die Custard Protocol-Reihe auf nur zwei Bücher ausgelegt ist.

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Cover The Dying of the Light englisch

Sechszehn Tage sind vergangen, seit aus Walküre Unruh die gottgleiche Darquise geworden ist. Zusammen mit Tanith Low und Billy-Ray Sanguine hat sie sich zurückgezogen, um mehr über die Magie zu erfahren und ihre Kräfte noch mehr zu vergrößern. Nicht einmal Billy-Ray ist wohl dabei, wie viele unschuldige Menschen sie dafür rücksichtlos tötet. Noch weniger wohl ist ihm bei dem Gedanken, dass den Prophezeiungen zur Folge Darquise in wenigen Tagen die Welt vollständig zerstören wird. Einzig seine Liebe zu Tanith hält ihn von dem Versuch ab, Darquise zu ermorden, jedoch nicht davon ihren Gegnern ein wenig zu helfen. Noch hat er die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich auch Tanith langsam von ihrem Wunsch nach einer komplett zerstörten Welt abwenden wird.

An Skulduggery Pleasants Seite hilft nun erstmal Walküres Spiegelbild aus. Zwar steht sie ihm mit ihren Kampfkünsten engagiert zur Seite, doch so recht warm wird er mit diesem magischen Wesen nicht. Keiner weiß so recht, um was es sich bei ihr genau handelt. Da sie so viele Jahre für Walküre als Stephanie posieren musste, übernimmt sie diesen Namen. Sie fühlt sich real und wie das wirkliche Familienmitglied, das Walküre für die Edgleys hätte sein sollen. So entwickelt sie einen starken Beschützerinstinkt für ihre Eltern und ihre kleine Schwester. Um ihre Leben zu retten, will sie Darquise unbedingt aufhalten und töten. Dann gäbe es auch keine Konkurrentin mehr für ihren Platz bei den Edgleys. Jedoch haben Stephanie und Skulduggery nicht die geringste Ahnung, wo sich Darquise versteckt halten könnte. Ihre einzige Möglichkeit ist es, sie mit einer riskanten Falle zu sich zu locken. Die Hoffnung, dass sie die Persönlichkeit von Walküre noch einmal von Darquise trennen können, haben sie schon aufgegeben, als ihnen plötzlich über den Hellseher Finbar eine Nachricht von Walküre überbracht wird.

Mit The Dying of the Light / Das Sterben des Lichts ist Derek Landy ein furioses Finale für seiner Skulduggery Pleasant-Reihe gelungen. Das Buch ist jedoch nichts für schwache Nerven. Zum einen ist es ähnlich brutal wie die vorherigen Bände und zum anderen sterben erneut einige der bekannteren Charaktere. Das Buch ist durchweg spannend und nimmt wie gewohnt viele überraschende Wendungen.

Wer die bisherigen Bände gelesen hat, darf The Dying of the Light / Das Sterben des Lichts auf keinen Fall verpassen. Ich bin schon gespannt auf Derek Landys neue Reihe Demon Road, die noch in diesem Jahr erscheinen soll.

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Cover The Invisible Library englisch

Irene arbeitet als Agentin für die Unsichtbare Bibliothek und besorgt für sie besondere Werke aus alternativen Realitäten. Diese einmaligen Bücher stärken die Bindung zwischen der Bibliothek und der jeweiligen Welt. Für die Bibliothek zu arbeiten hat einige Vorteile. So kann Irene die Sprache einsetzen, um die Realität zu verändern und altert nicht, solange sie sich in der Bibliothek aufhält. Gleich nach ihrer Rückkehr von ihrem letzten erfolgreichen Einsatz hat ihre Vorgesetzte eine neue Aufgabe für sie. In Begleitung des Neulings Kai soll sie eine einzigartige Ausgabe der Werke der Gebrüder Grimm beschaffen. Begeistert ist Irene nicht, denn zum einen hatte sie sich etwas Erholung erhofft und zum anderen musste sie noch nie einen Neuling auf seinem ersten Einsatz begleiten. Während Irenes Eltern ebenfalls für die Bibliothek gearbeitet haben und sie mit ihr aufgewachsen ist, wurde der auffällig gutaussehende Kai vor fünf Jahren zwangsrekrutiert, als er zu viel über die Bibliothek herausgefunden hatte.

Als sich die beiden in den Gängen der Bibliothek kurz über die Zielwelt informieren, stellen sie mit Erschrecken fest, dass der Ort stark vom Chaos durchsetzt ist. In ihr trifft Steampunk auf Vampire, Werwölfe und Feenwesen. Die Mitarbeiter der Bibliothek sehen sich selbst auf Seiten der Ordnung und das Chaos, das sich immer wieder in die alternativen Realitäten einschleicht und diese verzerrt, ist ihr ständiger und ernstzunehmender Gegner. Alternative B-395, in die sie sich jetzt begeben müssen, steht sogar unter Quarantäne. Eigentlich ein viel zu gefährlicher Auftrag für einen Neuling wie Kai. An dem Auftrag ist plötzlich auch Irenes Konkurrentin Bradamant interessiert. Nachdem ihr Irene klar gemacht hat, dass sie weder den Auftrag, noch ihren Schützling an sie abgeben wird, betreten sie und Kai das London von Alternative B-395. Hier erwartet sie Dominic Aubrey, der sie über das gesuchte Buch informiert. Es befand sich im Besitz eines Vampirs, dem es jedoch gestohlen wurde und der bei dieser Gelegenheit auch noch ermordet worden ist. Ob die beiden Verbrechen im Zusammenhang stehen, ist noch nicht klar.

Nun liegt es an Irene und Kai selber Ermittlungen anzustellen und das Buch aufzuspüren. Irene bricht in das Haus des Vampirs ein und trifft dort auf den Botschafter von Liechtenstein, einem Feenwesen und Gegenspieler des Verstorbenen. Beinahe kann er Irene mit seiner betörenden Art verzaubern, doch diese kann sich gerade noch so losreißen. Kai findet unterdessen heraus, dass Liechtenstein ein bedeutendes Land in dieser Realität ist und dass die Feenwesen, die vom Chaos angezogen werden, scheinbar hier in die Welt gelangen. Bei seinen Nachforschungen hat sich Kai jedoch beobachten lassen. Peregrine Vale stellt sich ihnen als adeliger Detektiv vor, der in ähnlicher Sache ermittelt und schlägt eine Zusammenarbeit vor. Irene erinnert er stark an Sherlock Holmes, was ihn ihr sehr sympathisch macht. Noch bevor sie das Gespräch beenden können, werden sie jedoch von einem gewaltigen mechanischen Tausendfüßler angegriffen. Kaum ist die eine Gefahr gebannt, erhält Irene eine Warnung aus der Unsichtbaren Bibliothek. Alberich, der die Bibliothek vor 500 Jahren an das Chaos verraten hat, befindet sich mit ihnen in Alternative B-395. Irene beschließt, dass der Auftrag zu gefährlich geworden ist und will sich mit Dominic beraten, um dann in die Bibliothek zurückzukehren.

Mit The Invisible Library / Die unsichtbare Bibliothek liefert Genevieve Cogman einen großartigen Debütroman ab. Die Welt, ihre Regeln und Irenes Kräfte sind interessant und gut ausgearbeitet. Die Geschichte bleibt durchgängig spannend und funktioniert als Genremix sehr gut. Das Ende des Buches lässt offen, in welche Richtung sich ihre bisher auf drei Bände ausgelegte Reihe genau weiterentwickeln wird. Wahrscheinlich ist eine Mischung aus Detektivgeschichten in Alternative B-395 und der Enthüllung von mehr Geheimnissen der Unsichtbaren Bibliothek. Ich bin auf jeden Fall gespannt und hoffe, dass bis zum Erscheinen des nächsten Bandes nicht allzu viel Zeit vergehen wird.

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Cover Das vergessene Reich deutsch

Thronprinz Toran, Nebelhexe Leana und ihr gemeinsamer Freund Kayne sind nach ihrem Abenteuer in England in ihre Heimat, die Parallelwelt von Albany, zurückgekehrt. Toran ist sauer auf Leana, da sie der Grund für ihren Ausflug war und in ihrer Abwesenheit seine Freundin Siah gestorben ist. Er hält sich von Leana fern und setzt alles daran den Mörder aufzuspüren. Dies geschieht sehr zum Leidwesen seiner Mutter, Königin Kaya, die schlussendlich nachgibt und ihn mit einem Trupp von Soldaten ziehen lässt. Kaya hat derweil viel größere Probleme. Es bahnt sich ein Krieg zwischen den Zwergenreichen an und die Verschwörer, die sie zu stürzen versuchen, bringen das Volk immer mehr gegen sie und ihre Politik auf.

Leana unterdessen trauert um Siah und vermisst gleichzeitig den Drachen Rob, den sie in England zurücklassen musste. Umso überraschter und erfreuter ist sie, als Rob sie in ihrem Zuhause besucht. Er hat einen Hilferuf durch das verschlossene Portal erhalten, das sie gemeinsam bei Glastonbury entdeckt haben. In Albany ist es für ihn aber zu gefährlich, da die anderen Drachen ihn vor langer Zeit verbannt haben. Daher will Rob gleich am nächsten Tag wieder aufbrechen und nach England zurückkehren, bevor er in Albany zum Tode verurteilt wird. Doch einer der Drachen von Albany hat ihn bereits bemerkt und bringt Rob vor den Drachenrat.

Kayne hat sich auf den Weg ins Reich der Elfen gemacht, um in Leanas Namen der Elfenkönigin vom entdeckten Portal zu berichten. Unter Umständen führt es in die Heimatwelt der Elfen und kann dabei helfen, die schwindende Population in Albany vor dem Aussterben zu bewahren.

Die Drachen beschließen Rob nicht zu töten. Er soll dafür als Widergutmachung eine Delegation aus Zauberern, Elfen und Menschen durch das Portal in die mögliche Heimatwelt der Elfen begleiten. Auch Leana und Kayne schließen sich der Expedition an. Durch das erste Portal in Albany gelangen sie zu Loch Ness und reisen von dort aus auf versteckten Pfaden weiter nach Glastonbury. Durch die vereinte Macht der Zauberer kann das Portal kurzzeitig geöffnet werden und die Gruppe in die neue Welt passieren. Hier erwartet sie jedoch eine verdorrte, fast tote Landschaft.

Im vergessenen Reich von Sharevyon ist nichts wie es scheint und die Freunde müssen herausfinden, was es mit den hier lebenden Elfen wirklich auf sich hat. Leider passiert das in einem ähnlichen Tempo, wie im Vorgängerband. So schreitet die Handlung nur sehr langsam voran und erste Antworten erfährt der Leser erst gegen Ende des Buches. Zwischenzeitlich erfährt man auch immer wieder, was sich derweil in Albany abspielt, wo die Intrigen gegen Kaya immer weiter voranschreiten. Auch dies geschieht nur langsam. Alles scheint sich auf ein großes Finale im letzten Band der Weltenmagie-Reihe vorzubereiten.

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